Deutsch-Amerikanische Familienbande, erzählt in Romanform die wechselhafte Geschichte einer Familie, einer Deutsche-Amerikanischen Familie, ihr Leben in den jeweiligen politischen Verhältnissen und den Ereignissen der letzten 170 Jahre. Es erzählt von deutschen Auswanderern nach Amerika, von Siedler-Trecks, Goldgräbern und Farmern. Es gibt einen Einblick in die Not und Verzweiflung von Menschen, die auf Grund von Kriegsereignissen dazu gezwungen wurden ihre Heimat zu verlassen. Von Menschen, die versuchten sich eine neue Existenz aufzubauen aber am DDR Staat zerbrachen, die dem Licht und dem unbändigen Willen zum Überleben folgten, sich immer wieder aufrafften und nach jeder Niederlage wieder einen Neuanfang wagten. Eine interessante, spannende Erzählung, aus der man auch viel über die historischen Fakten und Ereignisse in zwei Jahrhunderten lernen kann.
Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerks-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu- Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949 - 1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik- Schach - Schreiben - Bücher
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