Es sind die zwei Kinder Aniella und Matteo, die den Wolf als erstes entdecken. Er ist auf der Suche nach Nahrung aus den Tiefen der umbrischen Wälder vor die kleine Stadt Gubbio gekommen. Angst und Schrecken ziehen durch die schmalen Gassen der Stadt. Erst die Furchtlosigkeit des Francesco aus Assisi zeigt ihnen Wege aus ihrer Angst vor dem Fremden.
Dorothea Emmrich studierte Germanistik, Philosophie und Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation. Sie lebt als Autorin und freischaffende Künstlerin in Berlin.
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