entstand als Idee auf einem Waldspaziergang. So wie Antonio Vivaldi einst die vier Jahreszeiten harmonisch zu einem kompositorischen Gesamtwerk zusammenfügte, entstand der eindringliche Wunsch, die Noten durch Poesie zu ersetzen. Der Reichtum der »quattro stagioni« wurde bereits von der Natur unter Beweis gestellt. Doch etwas fehlt, um den Zyklus für die Menschheit rund zu gestalten: die Liebe und der Frieden als Grundpfeiler des kosmischen Daseins. Im weißen Zyklus finden sich bereits veröffentlichte Gedichte und völlig neue, die in den Bänden der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter, die Liebe und der Frieden vorzufinden sind. Man kann es getrost als das zweite Hauptwerk des Dichters bezeichnen, das neben Liebe ohne Ende gleichberechtigt existieren wird.
Zunächst folgte der brave Sohn den beruflichen Vorstellungen seiner Familie und wurde Ingenieur. Hier wurde das Potential seiner Kreativität gefördert, stieß jedoch bald an gesellschaftliche Grenzen. Dem folgte ein körperlicher und seelischer Zusammenbruch. Rastlos trieb es ihn vorwärts, vielseitig waren die Erfahrungen als Bauer, Bauarbeiter, Brauer, Designer, Fotograf, Gärtner, Gleisarbeiter, Programmierer, Ingenieur, Unternehmer, Wirt, Ehemann, Vater und Großvater und gesunder Mensch mit einem gesunden Verstand. Ein Drittel seines Lebens hat sich der Autor der Poesie verschrieben, zweit Drittel dem Reisen und der Fotografie und dem Ganzen der Liebe.
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