Dies ist die Fortsetzung meiner Erlebnisse vor der PingPongParkinson-Weltmeisterschaft in Wels und nach der WM in Pula. Meine Gefühle, meine Gedanken und meine Erlebnisse möchte ich hier beschreiben. Mit einigen in der Praxis durchgeführten Dingen bei großen Turnieren, wie zum Beispiel den German Open oder der PPPWC spreche ich konstruktiv die Sachen an, die meiner und die Meinung vieler anderen Mitgliedern verbesserungswürdig sind und geändert werden sollten. Ich hoffe, dass es mir gelingen wird, den Lesern ein wenig von der Spannung, die ich erlebt habe, zu vermitteln. Der zweite Teil meiner Trilogie, beschreibt meine Hoffnung und meine Vorbereitung irgendwann einmal meinen Traum, den Gewinn einer Medaille bei den German Open oder einer Weltmeisterschaft zu erfüllen.
Michael Baltus, geboren in den 1960igern im Ruhrgebiet. Seit 2014 an Parkinson erkrankt und über eine Therapiemaßnahme 2022 zum Tischtennis gekommen. Ein halbes Jahr später Mitglied der Selbsthilfegruppe PingPongParkinson und einige Monate später Landesleiter PPP in NRW.
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