Matthias Böse leidet unter Angststörungen. Diese nehmen dramatisch zu, als ihm seine Frau ein Taschenbuch mit dem Titel BÖSES ENDE schenkt. Zunächst ist Matthias nur verärgert, wegen des Titels und weil der Protagonist seinen Namen trägt. Als das Buch auf unheimliche, nicht nachvollziehbare Weise seine Inhalte ändert, gerät er in Panik. Zusätzlich geschürt durch beunruhigende Szenen, die sich rund um das Buch abspielen. Im bizarren Finale, das einem Albtraum gleicht, stellt sich nur eine Frage: Hält der Tod sein Wort, wie es BÖSES ENDE in seinem Titel prophezeit?
Der in Braunschweig geborene Autor Jürgen Warmbold hat viele Jahre als Werbe- und Marketingleiter verantwortliche Positionen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Verkaufsförderung bekleidet. Seit 1992 ist Warmbold als freiberuflicher Fachjournalist tätig. Mit »Kalte Schreie«, »Erfrorene Seelen«, »Falsche Schatten«, »Dumpfe Angst« und »Der verschenkte Albtraum« hat der Autor, der heute im Bremer Umland lebt, fünf Kriminalromane und darüber hinaus Kurzgeschichten in Anthologien und als E-Books veröffentlicht.
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