Joachim Salmann führt seine allegorische Trilogie von "Die Tsunge des Helden" mit dem letzten Band "Der Tsahn des Prinzen" zu einem berührenden Abschluss. Der Held und sein Weib begleiten den jungen Prinzen auf seiner ersten Reise im Auftrag der Tsahnfee. Die Reise ist die letzte des Helden und führt sein Weib zu ihrer persönlichen Bestimmung in einem neuen Umfeld.
Auch in dieser Fortsetzung verknüpft der Autor seine Erfahrungen mit Long-COVID mit einer märchenhaft durchwirkten Erzählwelt. Seine Begegnungen mit Ärzten, Gutachtern, Therapeuten, Freunden und Verwandten verwandeln sich in bunte Sinnbilder menschlicher Nähe, Unverständnis und Hoffnung - erzählt mit berührender Offenheit und einem Blick für das Unsichtbare.
Die Geschichte ist wieder in 24 Kapitel gegliedert - ideal, um in der Adventszeit Tag für Tag gelesen zu werden. Eine Einladung zum Innehalten, Nachfühlen und Weiterträumen, ohne zu überfordern.
Joachim Salmann steht als Zugführer und als Psychosoziale Fachkraft dem Katastrophenschutz zur Verfügung. Während der zweiten Corona-Welle infizierte er sich im Einsatz trotz Schutzmaßnahmen mit Covid19. Daraus entwickelten sich Long Covid und ME/CFS, so dass er den täglichen Kampf im Arbeitsleben aufgeben musste. In seiner kleinen Psychotherapie-Praxis sucht er als Heilpraktiker nun nach anderen Lösungen mit seinen Klienten. In etlichen Büchern und Beiträgen wendet er sich an Mitbetroffene und die interessierte Öffentlichkeit.
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