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Karl und Marie Fiala bewohnen mit ihren beiden Kindern eine enge Wohnung in Wien. Trotz der beengten Verhältnisse haben sie Maries Schwester Klara bei sich aufgenommen. Es sind die wirtschaftlich knappen Jahre nach dem Ersten Weltkrieg. Sohn Franz ist Epileptiker. Die Fialas sind sich uneinig über die Frage, ob Franz besser zu Hause oder einer spezialisierten Anstalt aufgehoben wäre. Karl setzt sich schließlich mit seinem Wunsch durch, den Jungen zu Hause aufwachsen zu lassen. Doch damit ist die Auseinandersetzung über das Thema längst nicht beendet.
Die Wiener Wohnung der Familie Fiala in »Der Tod des Kleinbürgers« ist für Franz Werfel die Bühne, auf der er die familiäre Gruppendynamik einer verunsicherten Generation darstellt.
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