Müssen etwa die Schiller-Biografien umgeschrieben werden? Es ist historisch belegt, dass der große Klassiker in den letzten Jahren einen treuen Diener namens Rudolph in seinen Diensten hatte. Nun tauchen plötzlich dessen handgeschriebene Erinnerungen auf, viele Jahrzehnte lang verborgen gewesen in einer historischen Kräuterschatulle, glücklich aufgefunden in einem bescheidenen Heimatmuseum des Thüringer Waldes. Und diese alte Handschrift erlaubt uns nun einen viel privateren, oft intimen Blick auf das Leben, die Familie, die Eigenheiten und den Charakter Friedrich Schillers. So nah war der Leser dem Genius noch nie!
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