Devyn gehört dem uralten Volk der Véta an. Legenden besagen, dass ihnen einst die Menschen als Schutzbefohlene von den Göttern angedacht waren. Als Devyn vom Verschwinden einiger Wandersleute in dem ominösen Nebel nahe des Seelengrundes im Süden hört, beschleicht ihn eine ungute Vorahnung. Die Menschen, der dem Seelengrund nahen Stadt Dama, sprechen in diesem Zusammenhang vom "Zweibein", dass angeblich die Leute holen kommt. Als Theomant der großen Stadt Heliodor befasst Devyn sich seit Langem mit dem Astralen, der Ebene, die sich hinter dem was wir mit unseren Sinnen erfahren können, verbirgt. Um weiteres Leid von den Menschen abzuwenden tut er, was seit langen Jahrhunderten kein Véta mehr zu tun gedacht hat: Er begibt sich in die Stadt Dama und erkundet den Seelengrund, in der Hoffnung seine Fähigkeiten mögen genügen um das Unheil im Nebel zu bannen.
Da ich es befremdlich finde meine Autorenbeschreibung in der dritten Person zu verfassen, lasst uns das Ganze doch schön gemütlich machen, in einem kleinen Monolog? Mein Name ist Annabelle Dabbars, ich bin Mitte Zwanzig und Geschichten verfasse ich bereits seit jungen Jahren. Allerdings bisher ohne diese zu veröffentlichen. Ich besitze einen Master in Industrieller Biotechnologie, für diejenigen unter euch, die mein beruflicher Werdegang interessiert. Begonnen habe ich zu schreiben, weil ich schon immer Menschen bewundert habe, die geschriebenes Wort in Bilder in den Köpfen anderer verwandeln können. Ich versuche einen Schritt weiter zu gehen und meine Geschichten selbst zu illustrieren. Vielen Dank für's lesen!
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