Der Schnabelhase

Der Schnabelhase

Klaus Adloff

Freizeit & Hobbys

ePUB

480,0 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783732260171

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 04.09.2013

Sprache: Deutsch

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Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf namens Dröge, irgendwo in Deutschland. Der Erzähler, der durch eine Erbschaft zu Geld und etwas Land gekommen ist, erzeugt zusammen mit einem Freund und mithilfe von Software eine realistische Fotografie, die einen Hasen mit Raubvogelschnabel zeigt.
Die beiden beteiligen sich mit diesem Bild an einem Wettbewerb im Netz und so wird das Foto bei den verschiedensten Menschen bekannt.
Darunter eine Frau, die den Hasen in Natura sehen möchte um ihn in den Bildband einer Naturschutzstiftung zu bringen. Bei einer Veröffentlichung würde der Erzähler um einige Euro reicher werden. Also lädt der Erzähler die Frau, deren Stimme ihn schon am Telefon unglaublich anmacht, nach Dröge ein – sein technisch versierter Freund will das Tier mit Technik, geliehenen Karnickeln und seinem „know how“ in den Wäldern rund um Dröge zum Leben erwecken.
Wäre da nicht ein fanatischer Jäger und Trophäensammler, dem Jonnie Weissmüller, der Erzähler einen sicheren Schuss gegen sicheres Geld garantiert, könnte die ganze Geschichte relativ gelassen zu Ende gehen.
Doch natürlich gibt es noch andere Störfaktoren, da sind die Brüder Kowalski nebst Mutter, Einheimische wie sie im Buche stehen, der strenge Onkel des Freundes, der seine Karnickel gegen Bares verleiht, ein Spekulant der großes Interesse an einem vom Erzähler geerbten Stück Land hat. Und dann ist da noch die ehemalige Chefin der beiden Freunde, die in der Fleischverwertungsindustrie arbeitet und deren leicht mit Hackfleisch verfremdetes Foto, durch einen Irrtum ebenfalls in den Fotowettbewerb gerät.
Natürlich geht es um Geld, es geht um Sex und Fleischverwertung, Tierschutz, Freundschaft und Männerphantasien, ich denke damit sind alle wesentlichen Lebenskomponenten genannt.
Das Ganze gipfelt in einem absurden Endkampf, den letztlich der Schnabelhase für sich entscheidet.
Klaus Adloff

Klaus Adloff

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