USA, 1952: Zachary 'Zac' Harlan, Privatermittler und Kriegsveteran, glaubt, er habe die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen. Doch als eine geheimnisvolle Frau mit regennassem Mantel in sein Büro tritt, kehrt alles zurück: Schuld, Kameradschaft - und Gewalt. Die Suche nach ihrem verschwundenen Mann führt Harlan in Dunkelzonen einer Stadt voller Bestechung, Lügen und alter Rechnungen. An den Docks regiert die Schwarze Hand - eine Organisation, die alles kontrolliert, was sich in Rauch und Blut bezahlen lässt. Zwischen Verrat, Loyalität und den Geistern des Krieges muss Harlan entscheiden, was von ihm noch übrig ist.
Alexander Erkert, geboren 1980 in Goslar, legt mit 'Der Rest liegt beim Jazz' seinen ersten Roman vor - eine Hommage an den klassischen Film Noir und eine melancholische Studie über Moral, Krieg und den Preis der Wahrheit.
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