Eine Geschichte über abtrünnigen Dorftratsch, über das Streuen von Gerüchten, über Neid, Eitelkeit, Liebe und den Tod. Verpackt in kindlich phantastischen Erzählungen, skizziert der Ich-Erzähler anhand einiger weniger Kindheitserinnerungen die sagenumwobene Biografie eines vereinsamten Dorfmalers, dessen Verschrobenheit nicht nur ihm selbst, sondern beinahe einem ganzen Dorf zum Verhängnis zu werden droht. Die Biografie eines Dorfmalers, der vielen als Schreckgespenst in den Köpfen sitzt, und der eine besondere Gabe besitzt, die seine Mitmenschen nicht nur fasziniert, sondern gleichermaßen abschreckt.
Raphael Eckardt studierte in München Musik und Philosophie. Heute lebt und arbeitet er in Leipzig und Berlin, ist leidgeprüfter Bahnpendler und versucht die Zeit, die ihm mehrere Jahrzehnte versäumter Infrastrukturausbau tagtäglich raubt, bestmöglich zu nutzen.
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