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Der letzte Mohikaner
Mit Illustrationen von Andriolli und Darley
Hardcover
584 Seiten
ISBN-13: 9783966623247
Verlag: Boer
Erscheinungsdatum: 23.01.2023
Sprache: Deutsch
48,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDie Mohikaner waren Herren des Landes, welches in diesem Theile des Kontinents von den Europäern zuerst in Besitz genommen wurde. Sie wurden daher auch zuerst vertrieben, und das anscheinend unvermeidliche Loos aller dieser Völker, welche den Fortschritten oder vielmehr den Übergriffen der Gesittung bis zum Verschwinden weichen mußten, wie das Grün ihrer Heimatwälder dem schneidenden Froste - haben wir als bereits erfüllt betrachtet. Es bleibt historische Wahrheit genug in dem Gemälde, um diese Freiheit zu rechtfertigen. [aus dem ersten Kapitel]
Seine unvergleichlichen Darstellungen, die neben ihren poetischen Vorzügen eine seltene Reinheit der Gesinnung zeigen, gehören zu den wenigen Romanen, die unbedenklich und ohne Einschränkung auch der reiferen Jugend in die Hände gegeben werden können. Hier wird unsere Ausgabe, ihres überaus wohlfeilen Preises und ihrer Käuflichkeit wegen, auf einen vorzugsweise dankbaren Leserkreis rechnen dürfen.
Der Neusatz des Textes folgt der Ausgabe von 1841, erschienen im Verlag S. G. Liesching. Die Abbildungen von Andriolli entsprechend der französischen Ausgabe, Librairie Firmin-Didot, Paris 1884. Der Text wurde gemäß der Alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisiert; altertümliche Wendung und Begriffe blieben unverändert.
Seine unvergleichlichen Darstellungen, die neben ihren poetischen Vorzügen eine seltene Reinheit der Gesinnung zeigen, gehören zu den wenigen Romanen, die unbedenklich und ohne Einschränkung auch der reiferen Jugend in die Hände gegeben werden können. Hier wird unsere Ausgabe, ihres überaus wohlfeilen Preises und ihrer Käuflichkeit wegen, auf einen vorzugsweise dankbaren Leserkreis rechnen dürfen.
Der Neusatz des Textes folgt der Ausgabe von 1841, erschienen im Verlag S. G. Liesching. Die Abbildungen von Andriolli entsprechend der französischen Ausgabe, Librairie Firmin-Didot, Paris 1884. Der Text wurde gemäß der Alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisiert; altertümliche Wendung und Begriffe blieben unverändert.
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