Mit Blick auf die gegenwärtigen Ereignisse in der Ukraine widmet Zita Ritz ihre prägenden Erinnerungen aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg, der heutigen Generation.
Gerade die den Alltag des Krieges betreffenden Erinnerungen bedürfen der immer weniger werdenden Zeitzeugen, die diese festhalten, damit unsere heutige Gesellschaft aus ihnen lernen und an ihnen wachsen kann.
Das Eintauchen in die Kindheit eines Mädchens, das in einem Kriegsgeschehen erwachsen wurde, ermöglicht uns, Dankbarkeit neu zu definieren und zu erkennen, dass Frieden als solcher erst einmal begriffen werden muss.
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