Die im Jahr 1928 in Jerusalem geborene Autorin Franziska Rousso-Eckertz erzählt das bewegte Leben ihres Vaters, des zuletzt in Düsseldorf beheimateten Komponisten Herbert Eckertz, vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts. Erinnerungen an einen ebenso kreativen wie kritischen Menschen, der sich selbst treu blieb. Aber auch ein Buch über die Werte, die Musik und die Beziehungen zu jüdischen Freunden in schwierigen Zeiten.
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