Eine halb zerfallene Burgruine und eine einsame Kapelle in Oberfranken: Giechburg und Gügel.
Der Roman erzählt eine Geschichte, in der sich reale Ereignisse mit Mythen um den Templerorden facettenhaft zu einem Ganzen verbinden.
Eine zarte Liebesgeschichte im Mittelalter rund um verfolgte Tempelritter und einen Ritter des Deutschen Ordens.
Sonderbare Rituale im Barock inmitten der Hexenverfolgung.
Zwei traumatisierte Nazis und ihre unfreiwillige Bedienstete in den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schatz.
Ein Ich-Erzähler, der ratlos zwischen Ruine und Wallfahrtskapelle hin und her irrt und sich einen Reim aus alledem zu machen versucht.
Wolfram Lutterer, Jg. 1967, lebt in Freiburg und Luzern und ist im Bibliothekswesen tätig. Daneben schreibt er. Zumeist im Bereich systemischen Denkens, hier in Gestalt eines Romans.
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