"Wenn mich über etwas geärgert habe, dann schreibe ich eine Geschichte. Danach geht es mir wieder gut", so die Nürnberger Autorin Christine Rieger. Dabei ist es egal, ob es um die Launen der Natur geht, um schwarze Löcher in der Wohnung, die bizarren Gepflogenheiten von Paketboten oder um Helden, die so tituliert werden, aber ihrer Ansicht nach keine sind.
Nach "Pappdeckel mit Zimtgeschmack" ist dies der zweite Satireband der Autorin. Gewohnt sarkastisch nimmt sie ihre eigenen und die Schwächen ihrer Mitmenschen aufs Korn.
Christine Rieger, Jahrgang 1953, schreibt seit ihrem Eintritt in den Ruhestand Kurzgeschichten mit Überraschungseffekt. Ihr erstes Buch erschien 2017. Seither hat sie acht Anthologien veröffentlicht, darunter eine in Nürnberger Mundart.
Die Autorin ist Mitglied der Autorengruppe "die wortkünstler", im AutorenVerband Franken e.V. und im Collegium Nürnberger Mundartdichter.
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