Schlagworte: Humorvolle Familiengeschichte eines Vollwaisen, Unwirklicher Krimi, Verfolgt Karls Leben bis Karl 40 wird, In der dritten Person erzählt, Kein echter Kriminalroman
Seit dem Moment, in dem Karl als Neunjähriger mit dem Kopf gegen ein Tischbein prallt, ist nichts mehr wie zuvor. Er hört Dinge, die niemand hören sollte - die Gedanken anderer. Doch nicht aller. Nur die Gedanken einiger Frauen, klar wie ein Funksignal, voller Geheimnisse, Lügen, Begierden.
Was zunächst wie eine Gabe wirkt, wird bald zu einem Albtraum. Über dreißig Jahre lang sucht Karl nach einem Ausweg - doch die Stimmen lassen ihn nicht los. Und während sie in seinem Kopf flüstern, sterben Menschen in seinem Umfeld. Einer nach dem anderen.
Bert Sieverding lebt in Braunschweig. Neben seiner künstlerisch freien Tätigung arbeitet er im IT-Umfeld. Erfahrungen und Eindrücke verarbeitete er zu Romanen, wie »Spätzünder«, »Die IT-Intrige« und »Silvestertango«. Mit »Der gedankenlesende Fluch« betritt er Neuland, denn es handelt sich um seinen ersten Fantasieroman.
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