Der auch naturwissenschaftlich geschulte Autor schafft unter dem Pseudonym "Kurt Froschkönig" einen wertschätzenden Spagat zwischen Geschlechter-Empathie & Fakten. Sein Beitrag zum wohlwollenden Shift, um den rivalisierenden Geschlechter-Diskurs auf eine versöhnliche Ebene zu heben.
Sein froschkönigliches Plädoyer für Geschlechter-Fairness zeichnet ungewohnte Bilder. "Froschkönig" hält beiden (allen) Geschlechtern einen mehr als nur satirisch gerahmten Spiegel vor.
Der Beginn jedes Kapitels ist der Mythologie des "Froschkönigs" gewidmet. Und am Ende jedes Kapitels, wird der / die Lesende aufgefordert, die zuvor angesprochenen Fakten zu reflektieren.
Dem heutigen Zeitgeist ist der "Schwarze Mann" ein No-Go, auch wenn's ums bekannte Kinderspiel geht. Ironie des Schicksals: Zum angeschwärzten Sündenbock bzw. Ausgegrenzten hat es heute der "Weiße (alte) Mann" gebracht. - Entsprechend gibt's in dem Buch auch das Kapitel "Wer fürchtet sich vorm 'Weißen Mann'?!" - mit manch überraschenden Einsichten: Sind Männer wirklich "Konstruktionen im Dienst der Frauen" und diese "die Chefinnen in der Firma Beziehung sowie Männer die Angestellten", wie dies die Sozialanthropologin und Uni-Lektorin Barbara Schweder darlegt? - Und erleben westliche Männer, Väter & Jungs im 21. Jahrhundert ihren "kultur-politischen Froschkönig", wie dies der Autor meint ...? - Machen Sie sich einfach selbst Ihr Bild.
Mythologie hin oder her, es bleibt die Frage offen, für WELCHES der Geschlechter dieses "anti-patriarchale Erlösungs-Credo", dieses sprichwörtlich "an-die-Wand-geworfen-Werden", wohl mehr Schaden anrichtet? - Engagiert ruft der Autor seine Leser/innen zur Empathie auf, um diesen "von-Menschen-gemachten-sozialen-Klimawandel" gemeinsam zu gestalten. - Inklusive eines gegenseitig wertschätzenden Gender-Diskurs' im anstehenden Transformations-Geschehen.
Der Autor lebt in Österreich. Er ist zum zweiten Mal verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.
Zunächst arbeitete "Kurt Froschkönig" als Pädagoge, Heilpädagoge sowie als Betreuer behinderter Menschen. Später wandte sich der Autor dem Bereich angewandter Bewusstseins-Erforschung zu. In den vergangenen Jahren arbeitete er als Transformations- und Bewusstseins-Coach sowie als Sozialpädagoge mit männlichen Jugendlichen. Weiter ist er heute noch als Schriftsteller sowie freischaffender Künstler tätig - und ehrenamtlich als Mitarbeiter in der Hospizbewegung.
Das "sich-schöpferisch-Wandelnde" stellt/e für Froschkönig zeitlebens die zentrale, menschheitliche Lebens-Thematik dar. Transformation erscheint somit essentiell! - Dabei wird aber das "WIE" entscheidend wichtig!
Kurt Froschkönig beschreibt sein Lebensanliegen freudig so: "Meine selbsterlebte Berufung ist, "Brücken-zu-bauen. Und als solches auch die Aussöhnung beider (aller) Geschlechter - als Basis für ein Gesunden dieser Gesellschaft."
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.