Im Landkreis Aichach-Friedberg treibt ein Polizist sein Unwesen. Vor allem nachts kontrolliert er gerne Frauen, die noch nach Mitternacht unterwegs sind. Während er bei Männern gerne einmal ein Auge zudrückt, ist er bei Frauen strenger als es das Gesetz verlangt oder schreibt im Protokoll mehr, als was wirklich geschehen war. Was mag der Grund für sein Verhalten sein? Jedoch hat er nicht mit Sabine Lang gerechnet, die er vor Gericht zerrt. Sie verklagt ihn auf Schmerzensgeld. Wird sie erfolgreich sein? Ein spannender Psychothriller, der die Kindheit des Polizisten beleuchtet und aus seiner Perspektive erzählt wird. Auch die Corona-Pandemie kommt in dem Buch zur Sprache. Nicht immer versteht Martin Groll die Regelungen der Staatsregierung, die ihn dazu zwingen, von den Bürgern Bußgelder zu verlangen.
Heike Scherer lebt in Mering und ist freie Mitarbeiterin bei der Friedberger Allgemeinen und der Stadtzeitung. Außerdem gibt sie Nachhilfe in den Fächern Englisch, Französisch und Deutsch für Ausländer. Ihr Ziel war es, Bücher für Leseanfänger zu schreiben, die aber auch für Erwachsene geeignet sind. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie drei Bücher, bei denen sie zu jedem Kapitel eigene Illustrationen entwarf. Das erste Buch ist "Mein Name ist Mieze", wo ihre Hauskatze über die 10 Jahre bei ihr erzählt. Danach folgte das Buch "Kindheitserinnerungen", in dem sie über interessante und lustige Begebenheiten aus ihrer Kindheit und Jugend erzählt, die sie ohne Handy und Computer verbrachte. Im dritten Buch "Lustig ist ein Katerleben" kommt ihr Kater zur Sprache, der noch frecher als die Katze ist und viele lustige Abenteuer erlebt.
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