Dies ist die wahre Geschichte eines ehemaligen Drogenabhängigen und Kokain-Dealers, der als Minderjähriger in Kolumbien in Kontakt mit den Familien des Cali-Kartells und dem Drogenkrieg Pablo Escobars kam. Seine hier geschilderten Erinnerungen, die von psychischer und physischer Gewalt, Angst und der Suche nach seinem Platz im Leben handeln, richten sich besonders an junge Menschen, um sie vor dem Konsum halluzinogener Stoffe zu warnen und machen durch sein Vorbild Mut zum Ausstieg aus der Sucht.
Geboren und aufgewachsen ist die Autorin im Jahre 1965 im Südwesten Deutschlands, wo sie noch heute mit ihrer Familie lebt. Mit dem Schreiben hat sie begonnen, als ihr ältester Sohn aufgrund mehrfacher Behinderungen besonderer Förderung bedurfte. So entstand das erste Bilderbuch von G. C. J. Couillez "Die Taten des tapferen Ritters Bruno" zunächst nur für den Hausgebrauch. Andere Geschichten folgten, die ab 2003 nach und nach veröffentlicht wurden. Seit einigen Jahren hat sich die Autorin dieser besonderen Bilderbücher für Kinder auch auf das Schreiben von historischen Romanen für Erwachsene verlegt, von denen nach langer Recherche und Schreibarbeit ihr Debütroman "Die Frucht des Ölbaums" erstmals im Sommer 2011 als ungekürztes Hörbuch veröffentlicht wurde. Nach verschiedenen Verlagserfahrungen hat die Autorin viele ihrer Bücher nun wieder in die eigene Hand genommen, überarbeitet und selbst neu aufgelegt. Die Werke von Gabrielle C. J. Couillez sind bekannt für ihre Vielschichtigkeit, ihr Zeitkolorit und ihre Philosophie
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