Sie hat Lieke so lange nicht mehr gesehen. Jahre waren vergangen seitdem Eline aus Viendalstad weggezogen ist. Nun war es soweit. Endlich würde sie sie wieder besuchen, doch nichts ist wie es scheint. Unbekannte Schatten folgen ihr auf Schritt und Tritt, scheue Augen mustern sie aus der Ferne und je weiter ihr Besuch fortschreitet, desto näher kommt sie dem dunklen Geheimnis, das seit ihrer Abreise herangewachsen ist.
Mit "Der eigengraue Geist" veröffentlicht Claudine Patine ihre erste Kurzgeschichte, mit der sie versucht, die Vereinsamung und die dunklen Folgen, die aus ihr gedeihen unter dem Deckmantel der Fiktion zu beschreiben.
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