April 1955: Die meisten Menschen verstehen unter Meditation noch besinnliches Nachdenken oder anstrengende Konzentration, einen Weg für Mönche und Asketen. Da macht sich Maharishi Mahesh Yogi ganz allein vom Himalaya auf und beginnt, in Indien und auf der ganzen Welt das uralte Wissen der Veden wiederzubeleben, das bisher nur wenigen Eingeweihten vorbehalten war: die Technik, mit der wir mühelos nach innen tauchen und in der Tiefe unseres eigenen Bewusstseins unser wahres Selbst, die Transzendenz, den Urgrund der gesamten Schöpfung finden können. Seine Schilderungen, wie er immer mehr Menschen zu ihrem inneren Selbst führt, geben uns aus erster Hand Einblicke in den Beginn einer weltweiten Bewegung zur geistigen Erneuerung, die dazu führt, dass Begriffe wie Ayurveda, Achtsamkeit, Meditation, Selbstfindung, Spiritualität und Yoga heute auch im Westen in aller Munde sind.
Maharishi Mahesh Yogi (1918-2008) war der Gründer der Transzendentalen Meditation (TM). Er brachte die Praxis in den 1950er Jahren in den Westen, woraufhin weltweit Meditationszentren entstanden. Seine Wiederbelebung der alten indischen Yoga-Technik unter dem Namen Transzendentale Meditation ist medizinisch anerkannt u.a. zur Behandlung von Angststörungen, Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Schlafproblemen. Maharishis Lebenswerk war es, das versprengte vedische Wissen in ein ganzheitliches System der Vedischen Wissenschaft zu bringen und für den modernen Menschen nutzbar zu machen.
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