Den Norden sehen

Den Norden sehen

Einmal rund um Svalbard

Albert Rohloff

Reiseberichte & Reiseliteratur

Hardcover

32 Seiten

ISBN-13: 9783734763007

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 10.02.2015

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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Svalbard, so wird auf Norwegisch das Archipell genannt, dessen Hauptinsel Spitzbergen ist. Der Journalist und Pressefotograf Albert Rohloff hat im vergangenen Jahr Svalbard umfahren.

Die Expeditionskreuzfahrt war für solch ein Fotobuch wie geschaffen. Atemberaubende Landschaften, Tiere, die keine Angst vor Menschen haben, eine Expeditions-Crew, die alles tat, um die 45 Gäste an Bord glücklich zu machen und ein Schiff, dass jeden Kurs fuhr, wenn er nur zu den Attraktionen der Arktis führte.

So lagen die Expeditionsfahrer im Abendlicht vor einem der größten Gletscher der Welt, unternahmen Spaziergänge zu Walross-Rudeln oder mitten durch eine Rentier-Herde. Auf stabilen Schlauchbooten, den sogenannten Zodiaks, ging es durch das Packeis auf Motivjagd. Robben und Eisbären posierten vor der Linse!
Albert Rohloff

Albert Rohloff

Noch als Schüler bin ich mit Kamera und Kugelschreiber für die „Werbe-Post“ im Erftkreis westlich von Köln unterwegs gewesen. Mein Studium habe ich mir mit der Berichterstattung für die „Kölnische Rundschau“ finanziert. Später kam ein Praktikum bei der „Frankfurter Rundschau“ hinzu. Unmittelbar nach der Wende packte mich die Abenteuerlust. Als freier Journalist ging ich in den „wilden Osten“ und lieferte die Sportseiten für den „Märkischen Zeitungsverlag“ und die „Märkische Allgemeine“. Zwischenzeitlich war ich auch für den Berliner „Tagesspiegel“ tätig.

Stets habe ich gerne „Pionierarbeit“ geleistet. So war ich in den 90er Jahren am Aufbau der „Rasteder Rundschau“ beteiligt. Außerdem habe ich u. a. für den „Weser-Kurier“ und die „Oldenburgische Volkszeitung“ geschrieben.

Seit Mitte der 1990er bin ich als Freier Journalist in Oldenburg tätig. Ich schreibe für die ″Deutsche Presse-Agentur″, den ″Weser-Kurier″ und den ″Friesländer Boten″, fotografiere für das Fußball-Portal ″FuPa″ und beliefere das Oldenburger Lokalfensehen ″O1″ mit Doku-Filmen. Seit einigen Jahren arbeite ich daran, meine Reisereportagen als ″Multivisions-Shows″ zu präsentieren.

Meine Mutter war gelernte Portraitfotografin. So bin ich mit der Kamera vor dem Bauch groß geworden. Mit elf Jahren habe ich meine ersten Filme in der Dunkelkammer entwickelt. Von meiner Mutter habe ich die Fotografie erlernt – auch wenn ich nie eine entsprechende Berufsausbildung absolviert habe.

Während einer beruflichen Flaute habe ich die Zeit für eine Ausbildung zum „Internet-Entwickler“ genutzt. Meinen Grundkenntnissen im Umgang mit dem PC habe ich so ein fundiertes Fundament verschafft. Heute nutze ich diese Kenntnisse bei der Bildbearbeitung, dem Video-Schnitt und bei der Gestaltung meiner Foto- und Filmreportagen.

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