Südtirol/Italien im Frühjahr 2020 ... Die während des harten Lockdowns spontan kreierten farbenfrohen Malereien von Andrea Kuritko erzählen bunte Geschichten. Von Rita Vulcano tiefsinnig interpretiert und dabei in Gedichtform verfasst, spiegeln sie einen bizarren Lebensabschnitt wider. Nichte und Tante verbunden im kollektiven Erschaffen einer grenzenlosen Symbiose.
Rita Vulcano wurde 1949 in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) geboren und war bis 2011 als pädagogische Betreuerin von Migrantenkindern an einer Schule in Ludwigsburg tätig. 2012 ging sie in Rente und begann ihrer großen Leidenschaft zu frönen: Dem Schreiben - Gedichte, Kurzgeschichten und Erzählungen. 2015 wurde die lokale Presse auf sie aufmerksam und veröffentlichte ein Frühlingsgedicht von ihr in der Ludwigsburger Kreiszeitung. Ihre Gedichte und Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien zu finden. 2017 wurde ihr Buch "Die Legende von Montagna della Fortuna" vom Artio Wortkunstverlag publiziert. Ihr Repertoire reicht von heiter beschwingter Kinderliteratur, über klassische Poesie, bis hin zu tiefgründigen, lyrischen Erzählungen.
Andrea Kuritko
Andrea Kuritko wurde 1967 in Stuttgart (Baden-Württemberg) geboren. Sie lebt privat in Südtirol/Italien und arbeitet in Deutschland als Unternehmensberaterin, Verlegerin und Buchautorin. Als sie im Frühjahr 2020 im harten Lockdown in Südtirol festsitzt, beginnt sie wieder zu malen. Die Gemälde, die in den Wochen und Monaten des strengen Hausarrestes in Italien entstanden sind, zieren den Lyrikbildband "Den Dämonen getrotzt"
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