Changierend zwischen Worten und Farben erwachsen Klaus Augustin Bilder und Texte als Nachhall auf eigenes Erleben, Erleiden, Ersehnen. Doch, wer das Beschauliche sucht, wird umgehend den Aufprall spüren, und zwar hautnah, keineswegs von fern.
Mit einem Vorwort von Anton Christian Glatz und einem abrundenden Beitrag von Duanna Mund.
Klaus Augustin geboren 1966, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, unterrichtet evangelische Religion an höheren Schulen in Graz. Seit 2005 arbeitet er als autodidakter bildender Künstler im eigenen Atelier, experimentiert mit verschiedenen Materialien, um innere Abgründe zu visualisieren und der vielfachen Sprachlosigkeit zu entreißen. Als Nahrungsmittel dafür dient oftmals Musik - aufgespannt zwischen Barock, Richard Wagner und dunklen Genres des Metal. Wenn Farben nicht mehr greifen, verdichtet er wortend, was sonst nicht mehr lebbar ist. https://augustinaka.jimdofree.com
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