Das, was sich durch Identifikation zu Leid verdichtet hat, ist nicht von Dauer, da Gewordenes keine Existenz besitzt. Geh zurück an jenen Ort, der du warst, bevor du wurdest, und das Leidlose - die Präsenz - wird offenbar. "Dem Leid ein Ende" beschreibt das Ende einer hochgeladenen, imaginären Welt, aus Vorstellungen, Interpretationen und Missverständnissen. Einsicht und Klarheit, Vernunft und reine Empfindung, warten darauf entdeckt zu werden!
Johannes Schmidtner ist seit vielen Jahren in den Arbeitsbereichen Pädagogik, Psychologie und Philosophie tätig. Das Mensch-Sein zu ergründen ist ein Anliegen, das ihn motiviert, stets Neues auf diesen Gebieten zu erforschen und seine Erkenntnisse und Erfahrungen in Büchern und Seminaren mitzuteilen. Mit zahlreichen Metaphern gelingt es ihm, die Barrieren analytischen Denkens zu überwinden und das "Menschliche im Menschen" unmittelbar anzusprechen.
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