Wie lieben wir? Hat Hollywood uns alle gehirngewaschen mit seinen unrealistischen Vorstellungen der Liebe? Wieso zelebrieren wir das Verletzende und jagen immer nur das Wilde, Aufregende, anstatt auch die leisen Nuancen wahrzunehmen, wie z.B. Freundschaften? Sind sie nicht auch einfach Arten von Liebe? Und ist es nicht eigentlich eine ständige Form der Poly-Amorie, die wir leben? Teresa Pink will wissen, wie wir wirklich fühlen, wenn wir ganz tief in uns hineinhören - ohne das vorgefertigte Außen, ohne gesellschaftliches Diktat und ohne Hollywood-Storytelling. In ihrer ganz persönlichen Dekonstruktion versucht sie die Essenz der Liebe neu zu denken.
Teresa Pink wurde 1993 als prädestinierter Millennial geboren und lebt als Wahlwienerin in ebendieser Stadt, die sie zu touristischen Zwecken wohl nie besuchen würde, als Heimat jedoch grenzenlos liebt und mittlerweile sogar schamlos behauptet, dass es auch auf Gegenseitigkeit beruht.
Hauptberuflich arbeitet Teresa als Architektin; die Schreiberei als anderer kreativer Output begleitet sie allerdings schon so lange, dass ihre Oma für sie schreiben musste, als Teresa es noch nicht konnte. Bei der 'Dekonstruktion der Liebe' handelt es sich um ihre erste Veröffentlichung.
Als überzeugte Feministin ist sie der Meinung, dass frau und man(n) und alle dazwischen & daneben keine Scheu vor dem Andersdenken haben dürfen, denn eine gesellschaftliche und sexuelle Revolution wäre wieder einmal dringend erforderlich!
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