Als Marie Sarah zum ersten Mal sieht, ist es, als ob eine unsichtbare Kraft sie zu ihr ziehen würde. Sie verstehen sich auf Anhieb, doch nach und nach bemerkt Marie, dass seltsame Dinge geschehen, für die sie keine Erklärung findet.
hat schon als Kind gerne Geschichten geschrieben, auch wenn diese vielleicht nicht immer ganz logisch oder gut waren. Im Laufe der Jahre haben sich ihre Interessen verändert, aber das Schreiben und Geschichtenüberlegen blieb. Sie sammelt die Ideen für ihre Geschichten im täglich Leben: auf Spaziergängen, in der Arbeit, auf Reisen, in Träumen und in Gesprächen, die zufällig zu ihr gefunden haben. Schreiben bedeutet für sie, Brücken zu schlagen: zwischen Menschen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Freude und Schmerz, zwischen Realität und Vorstellung. In Vom Nichts und dem Schmerz verbindet sie diese Leidenschaft mit einer zutiefst menschlichen Frage: Wie viel Illusion braucht es, um die Wahrheit auszuhalten?
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