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Daß einer gestorben ist, heißt nicht, daß einer gelebt hat
Die interessantesten Geschichten schreibt das Leben, die wenigsten werden erzählt - Leben vor dem Tod
ePUB
734,3 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783752614343
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 04.09.2020
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
4,99 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenAlle unsere Wege haben ein Ende, ein frühes oder ein spätes Ziel.
Aber hat jemand der gestorben ist, auch wirklich gelebt hat? Gibt es ein 'Leben vor dem Tod'?
'Kam einer, ging einer und keiner schrieb's nieder', hat Joachim Ringelnatz gereimt. Jedes Leben jedoch ist es nicht nur wert, gelebt worden zu sein, sondern eigentlich auch erzählt zu werden. Denn die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst - nur werden die wenigsten erzählt.
Thomas Klappstein ist seit über 20 Jahren als Redner für Abschieds- und Trauerfeiern aktiv. Hat über 1.000 Abschiede begleitet. Ein wichtiger Aspekt ist für ihn, daß Leben der Person, von der man sich verabschiedet, noch einmal Revue passieren zu lassen. Oft hat er gedacht, daß viele Leben, die ihm in Gesprächen mit Angehörigen und Freunden präsentiert wurden, es einfach wert wären, als Geschichte erzählt zu werden. Geschichten die das Leben schrieb, abseits von Prominenz und Medienpräsenz, die aber Einfluß auf das Leben anderer Menschen gehabt haben und Eindrücke hinterlassen haben. Geschichten von ganz normalen Menschen. Die ihren Alltag bewältigt haben und die in einer bestimmten Zeitspanne zur Historie einer Region, eines Landes gehören.
Einige waren für ihn gesetzt, seitdem er sich mit der Idee für dieses Buch beschäftigt hat. Dabei hat er versucht einen Querschnitt zu präsentieren zwischen Lebensgeschichten, die lange währten und Lebensgeschichten, die schon nach wenigen Jahren zu früh endeten. Leben, die auf natürlichem Wege, durch einen ganz normalen Alterstod endeten, Leben, bei denen Krankheiten das Ende einläuteten, Leben, die eigenhändig beendet wurden, Leben, die durch andere beendet wurden und Leben, die durch ein tragisches Unglück ihr Ende fanden. Geschichten die das Leben schrieb, deren frühester Beginn aus dem Jahre 1908 datiert und Anfang des neuen Jahrtausends endeten, aber auch Lebensgeschichten, die erst Mitte der 1990er Jahre begonnen haben und bereits nach wenigen Jahren endeten. Alles Lebensgeschichten, die zwischen dem Jahr 2000 und 2020 ihren Abschluss fanden. Geschichten von Menschen, die durchaus einen Querschnitt der aktuellen Gesellschaft repräsentieren. Und somit auch ein wenig Zeitgeschichte von etwas mehr als 100 Jahren Leben in Deutschland dokumentieren. Von Menschen aus Deutschland, England, Holland, Indien.
Aber hat jemand der gestorben ist, auch wirklich gelebt hat? Gibt es ein 'Leben vor dem Tod'?
'Kam einer, ging einer und keiner schrieb's nieder', hat Joachim Ringelnatz gereimt. Jedes Leben jedoch ist es nicht nur wert, gelebt worden zu sein, sondern eigentlich auch erzählt zu werden. Denn die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst - nur werden die wenigsten erzählt.
Thomas Klappstein ist seit über 20 Jahren als Redner für Abschieds- und Trauerfeiern aktiv. Hat über 1.000 Abschiede begleitet. Ein wichtiger Aspekt ist für ihn, daß Leben der Person, von der man sich verabschiedet, noch einmal Revue passieren zu lassen. Oft hat er gedacht, daß viele Leben, die ihm in Gesprächen mit Angehörigen und Freunden präsentiert wurden, es einfach wert wären, als Geschichte erzählt zu werden. Geschichten die das Leben schrieb, abseits von Prominenz und Medienpräsenz, die aber Einfluß auf das Leben anderer Menschen gehabt haben und Eindrücke hinterlassen haben. Geschichten von ganz normalen Menschen. Die ihren Alltag bewältigt haben und die in einer bestimmten Zeitspanne zur Historie einer Region, eines Landes gehören.
Einige waren für ihn gesetzt, seitdem er sich mit der Idee für dieses Buch beschäftigt hat. Dabei hat er versucht einen Querschnitt zu präsentieren zwischen Lebensgeschichten, die lange währten und Lebensgeschichten, die schon nach wenigen Jahren zu früh endeten. Leben, die auf natürlichem Wege, durch einen ganz normalen Alterstod endeten, Leben, bei denen Krankheiten das Ende einläuteten, Leben, die eigenhändig beendet wurden, Leben, die durch andere beendet wurden und Leben, die durch ein tragisches Unglück ihr Ende fanden. Geschichten die das Leben schrieb, deren frühester Beginn aus dem Jahre 1908 datiert und Anfang des neuen Jahrtausends endeten, aber auch Lebensgeschichten, die erst Mitte der 1990er Jahre begonnen haben und bereits nach wenigen Jahren endeten. Alles Lebensgeschichten, die zwischen dem Jahr 2000 und 2020 ihren Abschluss fanden. Geschichten von Menschen, die durchaus einen Querschnitt der aktuellen Gesellschaft repräsentieren. Und somit auch ein wenig Zeitgeschichte von etwas mehr als 100 Jahren Leben in Deutschland dokumentieren. Von Menschen aus Deutschland, England, Holland, Indien.
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„Viele haben Angst, sich mit der Endlichkeit
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Lebensgeschichten, die erzählt werden mussten
Basses BlattNovember 2020
(...)Geschichten die das Leben schrieb, abseits von Prominenz und Medienpräsenz, die aber Einfluß auf das Leben anderer Menschen gehabt haben und Eindrücke hinterlassen haben. Und somit auch positiv ihr Umfeld beeinflusst haben.(...)
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(...)Alle unsere Wege auf dieser Erde haben
einen Anfang und ein Ende, ein frühes oder ein spätes Ziel. Die interessantesten Geschichten schreibt das Leben – die wenigsten werden erzählt.
Einige werden in dem neuen Buch des in Ahrensburg geborenen und in Großhansdorf
aufgewachsenen Autors und Theologen Thomas Klappstein erzählt(...)
Ein Hoch auf
WIR AM NIEDERRHEINein langweilig
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(...)Mit seinem Buch setzt Thomas Klappstein allen Normalsterblichen ein Denkmal, vielleicht mit der Inschrift: Jedes Leben ist wertvoll – egal ob kurz oder lang, unbeachtet oder prominent.