Zwei Existenzen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Ein Baum, der die beiden beständig miteinander verbindet. Und ein Garten, der ihnen zum gemeinsamen Ziel wird.
Das Ergebnis: ein unverrückbares Gleichgewicht, eine dynamische Zusammenarbeit. Zumindest auf den ersten Blick hin.
Gegensätze ziehen sich immerhin an, heißt es. Genauso sehr können sie sich aber auch abstoßen.
Seit ich schreiben kann, zählt Schreiben zu meinen liebsten Beschäftigungen und ich habe schon immer davon geträumt, eine meiner Ideen zu veröffentlichen - was mir jetzt gelungen ist, sogar illustriert von meiner Schwester. Inspiriert zu diesem Buch wurde ich von meiner Vorwissenschaftlichen Arbeit, in deren Rahmen ich mich mit der Darstellung des Todes in der Literatur beschäftigt habe. Dabei stellte mir meine Betreuungslehrerin einmal die Frage, wie ich den Tod in meinem eigenen Werk porträtieren würde. Über ein Jahr später habe ich nun mit "Das Zünglein an der Waage" eine 59-seitige Antwort darauf.
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