Die Leserin, der Leser werden konfrontiert mit an Geist reicher Sprache. Wenn wir Aphorismen als prägnante und geistreiche Aussage für all unsere Lebensfelder betrachten, dann ist P.B. Berghorn dieser Anspruch meisterlich gelungen. So wie Ursula Berghorns vitale Farben für das kraftvolle und nicht immer planende Da-Sein oder Leben stehen, so deutlich fordern Berghorns exzellente Aphorismen selbständiges Denken ein.
Johannes W. Zink, Kulturkritiker
Seine Kreativität erlaubt bei hoher Produktion ihn als schaffenden Künstler zu klassifizieren, mit hohem stellenwert als Lyriker, als Poet. Dieser Aphoristiker, hat einiges zusagen, was aus seiner Warte betrachtet anders aussieht, als bei anderen Beobachtern. Seine Darlegungen sind inter-polykulturell, mehr universell als viele andere Weisheiten, die oft auf kleinkarierter Küchendecke zustanden kamen.
Sybille Forster-Rentmeister Echoworld Communications Toronto, Kanada
Paul-Bernhard Berghorn (1957,D) wuchs in einer Musikerfamilie auf. Er ist vor allem als Lyriker, Essayist und Erzähler hervorgetreten. Zu seinen Werken gehören weiterhin Reiseimpressionen, Satiren, Glossen, Geschichten für Kinder und Sachbücher, so z.B. über die Geschichte der Epilepsie, GESTUERZT, (Wien 2019). Er ist freier Mitarbeiter bei literarischen Zeitschriften in Deutschland, Kanada und der Schweiz, wo er auch als Präsident der Schweizer Lyrischen Gesellschaft PRO LYICA fungierte. Berghorn, der in einer neurologischen Fachklink arbeitet, wohnt am Zürichsee.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.