Der junge Halbelf Melethiel hat das Gefühl, nirgends wirklich dazuzugehören. Er verlässt das Kloster, in dem er aufgewachsen ist, auf der Suche nach seinem Platz in der Welt, nach sich selbst. Vielleicht wird er auch seinen ihm unbekannten Vater finden. Doch er weiß nicht einmal dessen Namen. Ein schwieriges Unterfangen. Oder gar unmöglich? Auf seiner Reise lernt Melethiel neue Freunde kennen. Er lernt Lektionen über Freundschaft, Hoffnung, Vertrauen. Gemeinsam erleben sie Abenteuer und bekämpfen Bösewichte. Immer wieder begegnen sie auf ihrer Reise dem Namen "Umbra Cordis". Was hat es mit diesem auf sich? Sind die Gefährten hier etwas Großem auf der Spur? Und was sind das für seltsame Gefühle, die er einem seiner neuen Freunde gegenüber empfindet?
Tagsüber in der vermeintlichen Normalität eines gewöhnlichen Jobs verankert, taucht Luzi des Nachts in die Welt der Worte ab. In den stillen Stunden der Nacht erforscht Luzi nicht nur fantastische Welten, sondern auch die Tiefen der eigenen Seele. Die Geschichten werden zum Spiegel des Lebens, und durch das Schreiben entdeckt Luzi nicht nur die Magie der Worte, sondern auch die Magie des eigenen Selbst.
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