Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung

Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung

Vergleichende Analyse mit einer Einführung in das Abduktions-Phänomen im Kontext höherdimensionaler Raumzeit

Dirk Bertram

Spiritualität & Esoterik

ePUB

488,8 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783748116264

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 14.06.2019

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Astralkörper Nachtodkörper Astralreisen Nahtoderfahrungen Todeserfahrungen außerkörperliche Erfahrungen Jenseitsreisen Todesnähe Tibet UFOs UFO Aliens Entführt von Außerirdischen durch Außerirdische, Nachtodkontakte Nachtodbegegnungen Nachtoderscheinungen Todeserlebnisse Sterbeerfahrungen Sterbevisionen Nachtod paranormale Phänomene Jaques Vallee Michio Kaku Totengeister Totenrichter transzendente, Spuk Spukfälle Geister Totenreich Spukforschung Spukphänomene Spukerscheinungen Sterbeerlebnisse Emanuel Walter Lucadou Illobrand Ludwiger Parapsychologie Geisterbeschwörer Geisterbeschwörung, tibetisches tibetische tibetanisches Totenbuch Buch der Toten Tibeter Bardo Thödol Ufologie Ufoforschung Todesnäheerfahrungen Nahtodeserfahrungen Nahtodforschung Geisterseher unheimliche merkwürdige, Däniken übersinnliche übernatürliche außersinnliche mystische sonderbare unsichtbare spukhafte Ereignisse Erfahrungen Erscheinungen Begegnungen Kontakte Besucher Erlebnisse Todesnäheerlebnisse

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Obwohl mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung im Jahre 1975 durch die Veröffentlichung der Forschungsarbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Raymond Moody regelmäßig auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch sowie Schriften Emanuel Swedenborgs Erwähnung finden, konnte ich zu meiner größten Überraschung in der bislang zu diesen Werken veröffentlichten und mir bekannten, inzwischen recht umfangreichen Literatur keinerlei Ausführungen finden, in denen die immer wieder behaupteten Übereinstimmungen oben genannter Klassiker mit Inhalten von Nahtod-Erfahrungen konkret als auch umfassend dokumentiert wurden.
Da eine derartige Darlegung von Übereinstimmungen - Übereinstimmungen, die Moody in Hinblick auf das Tibetanische Totenbuch mit dem Ausdruck "ans Phantastische grenzend" würdigte - in den vergangenen 40 Jahren ausgeblieben ist, möchte ich nunmehr die Gelegenheit nutzen, diese seit langem bestehende Lücke mit vorliegender - 470 Beispiele umfassenden - Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zu schließen.
In Hinblick auf Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch [Bardo Thödol] in der öffentlichen Diskussion bislang aufgeworfen hat, sei an dieser Stelle auf den großen Psychologen und Psychoanalytiker Dr. C. G. Jung verwiesen, der, vom Inhalt des Tibetanischen Totenbuches zutiefst beeindruckt, die Frage nach einer den Texten zugrundeliegenden physikalischen Realität in die Diskussion einbrachte:
" ... Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen [Verstorbener] angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ..."
Dirk Bertram

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