12 Kurzgeschichten geben Einblick in die einzigartige Gedankenwelt eines junge Mannes. Gesellschaftskritik, Humor und Gefühle werden zu einer neuartigen Version des Poetry Slam vereint. Das Motto lautet: Statt Autoposing daheim bleiben. Gefühle zeigen. Poesie schreiben.
Leander Schüre wurde 1997 in der nordhessischen Kleinstadt Frankenberg (Eder) geboren. Nachdem er dort 2014 seine mittlere Reife abschloss, absolvierte er zunächst eine kaufmännische Ausbildung bei der Deutschen Post und schloss inmitten der Corona-Pandemie sein Fachabitur im Bereich der Wirtschaft und Verwaltung ab. Seitdem arbeitet er als Speditionsfahrer. Lange Fahrten bieten ihm die Möglichkeit neue Textideen zu sammeln und alltägliche Erlebnisse aufzuarbeiten. Doch den eigentlichen Anschwung zur Veröffentlichung seiner Texte gaben ihm Familienangehörige sowie seine Lehrkräfte in der Schule. So veröffentlichte er bereits im Jahr 2020 sein erstes Buch: Das Spiel namens Leben.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.