Das Schwarze Kamel

Das Schwarze Kamel

Horror- und Abenteuergeschichten aus dem Orient

G. G. Pendarves , Detlef Eberwein (Hrsg.)

Klassiker & Lyrik

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544,3 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783754350805

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 27.05.2021

Sprache: Deutsch

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Vorsicht vor dem Schwarzen Kamel - es könnte überall um die nächste Ecke lauern, und das kann unangenehme Folgen haben. Dieser Band vereint in deutscher Erstübersetzung zwölf Erzählungen, in denen guten weißen Männern und Frauen im Orient von bösen braunen Männern oft unter Mithilfe übernatürlicher Mächte übel mitgespielt wird. Das ist der rote Faden, der sich durch diese Geschichten zieht, die in der Blütezeit der amerikanischen Pulp-Literatur in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts erschienen sind. Wenn sich das Genre insgesamt schon nicht durch politische Korrektheit auszeichnet, so tut sich hier G. G. Pendarves im Besonderen hervor. Tibetanern, Tuareg und vor allem Jesiden werden Eigenschaften zugeschrieben, dass dem heutigen Leser die Haare zu Berge stehen möchten. Doch gemach - für ein gutes Ende ist (fast) immer gesorgt.
G. G. Pendarves

G. G. Pendarves

G. G. Pendarves

war das Pseudonym von Gladys Gordon Trenery, die am 2. Februar 1885 als Tochter von John Trenery (einem Handelskapitän) und Elizabeth Blaney Trenery (geborene Phillips) in West Derby (Liverpool) geboren wurde.
Über ihren Werdegang ist wenig bekannt. In Terence E. Hanleys Blog "Tellers of Weird Tales" heißt es, sie habe um die Weihnachtszeit des Jahres 1907 ihre Prüfung als Klavierlehrerin an der Royal Academy of Music bestanden. Ihre schriftstellerische Laufbahn begann sie 1924 mit der Veröffentlichung von Erzählungen in "Hutchinson's Mystery Story Magazine", die erste davon, "The Return", unter dem Pseudonym Marjory E. Lambe, das sie allem Anschein nach aber in keinem weiteren Fall verwandte. Einige Jahre verbrachte G. G. Pendarves in den Vereinigten Staaten von Amerika, ohne dass darüber Näheres bekannt wäre, aber von 1926 an erschienen ihre Erzählungen in den amerikanischen Pulp-Zeitschriften "Oriental Stories", "The Magic Carpet Magazine", "Argosy All-Story Weekly" und vor allem "Weird Tales". Unter dem Namen Gladys Gordon arbeitete sie auch an den Drehbüchern für vier Kinofilme mit.
Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie wieder in England, und zwar in Parkgate auf der Halbinsel Wirral, wo sie als Journalistin für die örtliche Presse tätig war. Sie verstarb dort am 1. August 1938.

Detlef Eberwein

Detlef Eberwein (Hrsg.)

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