Der Untergang der »Hoheweg« gilt als eines der schwersten Schiffsunglücke, das sich in den vergangenen Jahrzehnten vor der deutschen Küste ereignete. Dieses Buch rekonstruiert die letzten Stunden an Bord und schildert die aufwändige Suche sowie das Bemühen, den Untergang aufzuklären. Eine beispiellose Untersuchung schloss sich der Katastrophe an. Doch vieles erscheint bis heute rätselhaft.
Lars Schmitz-Eggen, Jahrgang 1965, Fachjournalist. Volontariat, Studium an der FU Berlin (JWB), langjährige Tätigkeit als Redakteur für Tageszeitungen. Seit 2004 Chefredakteur der Fachzeitschrift ″Rettungs-Magazin″. Schmitz-Eggen lebt und arbeitet in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen. Weitere Sachbücher von ihm: ″Die letzte Fahrt der MÜNCHEN″ (2001, www.seenotfall.de) sowie ″Monsterwellen - Wenn Schiffe spurlos verschwinden″ (2006).
(...)Schmitz-Eggen hat für sein Sachbuch zahlreiche Medienberichte (beispielsweise aus der NWZ) ausgewertet und darüber hinaus mit vielen Fachleuten gesprochen, um das Unglück „objektiv und möglichst lückenlos zu rekonstruieren“, wie er im Vorwort schreibt. Sein Buch verstehe er als „bleibende Erinnerung an die ,Hoheweg’ und ihre Besatzungsmitglieder“. (...)
Wer plünderte das Wrack des Kutters "Hoheweg"?
shz.de
Februar 2010
Kaum ein Unglück hat die Menschen an Nord- und Ostsee in den vergangenen Jahren so betroffen gemacht wie der Untergang des Fischkutters „Hoheweg“, der am 8. November 2006 zwischen der Wesermündung und der Insel Helgoland sank. Die vier Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Drei Leichen wurden bei Pellworm, im Kaiser-Wilhelm-Koog nahe Brunsbüttel und südlich von Helgoland angespült, der Kapitän wurde später für tot erklärt. Jetzt hat der Journalist Lars Schmitz-Eggen (44) das Unglück in einem Buch aufgearbeitet. (...)
Stabilität in schwerer See beeinträchtigt
Wilhelmshavener Zeitung
Juli 2010
In "Das Schicksal der Hoheweg" schildert der Fachjournalist aus Osterholz-Scharmbeck sehr detailliert die Suche nach Schiff und Besatzung sowie die Untersuchung des Wracks, das erst am 23. Juli 2007 gehoben wurde.
Geschichte eines Untergangs
Nordwest ZeitungNovember 2009
(...)Schmitz-Eggen hat für sein Sachbuch zahlreiche Medienberichte (beispielsweise aus der NWZ) ausgewertet und darüber hinaus mit vielen Fachleuten gesprochen, um das Unglück „objektiv und möglichst lückenlos zu rekonstruieren“, wie er im Vorwort schreibt. Sein Buch verstehe er als „bleibende Erinnerung an die ,Hoheweg’ und ihre Besatzungsmitglieder“. (...)
Wer plünderte das Wrack des Kutters "Hoheweg"?
shz.deFebruar 2010
Kaum ein Unglück hat die Menschen an Nord- und Ostsee in den vergangenen
Jahren so betroffen gemacht wie der Untergang des Fischkutters „Hoheweg“, der am 8. November 2006 zwischen der Wesermündung und der Insel Helgoland sank. Die vier Besatzungsmitglieder kamen
dabei ums Leben. Drei Leichen wurden bei Pellworm, im Kaiser-Wilhelm-Koog nahe Brunsbüttel und südlich von Helgoland angespült, der Kapitän wurde später für tot erklärt.
Jetzt hat der Journalist Lars Schmitz-Eggen (44) das Unglück in einem Buch aufgearbeitet. (...)
Stabilität in schwerer See beeinträchtigt
Wilhelmshavener ZeitungJuli 2010
In "Das Schicksal der Hoheweg" schildert der Fachjournalist aus Osterholz-Scharmbeck sehr detailliert die Suche nach Schiff und Besatzung sowie die Untersuchung des Wracks, das erst am 23. Juli 2007 gehoben wurde.