Sachsen verfügte über ein aus Ingenieuren und Sappeuren sowie Pontonieren bestehendes Pionierkorps. Deren Einsätze beim Bau der Festung Torgau sowie in den Feldzügen von 1812 und 1813 werden ebenso behandelt wie die Uniformierung, die Ausrüstung und das Brückenmaterial. Neben der Instruktion zum Brückenschlag werden 24 Rapporte, Befehle etc. von 1812 ungekürzt wiedergegeben. Hauptquellen sind neben Hansch und Hoyer die Akten des Hauptstaatsarchivs in Dresden.
Baujahr 1961, diplomierter Elektrotechniker. Beschäftigung mit Zinnfiguren seit 1976, Mitglied des Vereins ´´Zinnfigurenfreunde Leipzig´´ und der Zinnfigurengruppe ´´Frundsberg´´, dabei u.a. Mitwirkung am Großdiorama ´´Völkerschlacht bei Leipzig 18.10.1813, südliches Schlachtfeld´´ (Torhaus Leipzig-Dölitz) und ´´Sächsische reitende Artillerie 1812/13´´ (Militärhistorisches Museum Wolkenstein). Mitglied in verschiedenen Darstellungsgruppen der Napoleonischen Epoche (experimentelle Archäologie) seit 1980, seit 1989 in der Gruppe ´´kgl. sächs. I.Regiment leichter Infanterie / Regiment Churfürst Infanterie´´. Seit 1987 Herausgabe von Heften zu verschiedenen Militärthemen und speziell der sächsischen Armee.
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