Das Reach-Gravitations-Teilchen als 35. Elementarteilchen

Das Reach-Gravitations-Teilchen als 35. Elementarteilchen

Masse- und Zeit-Spiegelung kurzlebiger Teilchen zwischen Makro- und Mikrosphäre

Gert Naue

Natur- & Humanwissenschaften

Hardcover

104 Seiten

ISBN-13: 9783759795250

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.09.2024

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Quantenmechanik, Energiequanten, Massequanten, Elementarteilchen, Lebensdauer der Elementarteilchen

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In dem Buch "Die Natur der physikalischen Konstanten sowie die strukturmechanischen und thermodynamischen Eigenschaften von Dunkelgas" (2022) werden Gesetzmäßigkeiten der Makrosphäre behandelt, insbesondere das Zusammenwirken von Solarstrahlung und Gravitationsstrahlung in der Makrosphäre. Die dort beschriebenen Resonanzmassen als Spiegelungs- und Reflexionsteilchen der Mikrosphäre ermöglichen die bislang noch nicht bekannte Ordnung der Massequantelung in der Mikrosphäre.
Bekannt und experimentell gesichert sind lediglich die Energiequanten von 34 Elementarteilchen. Mit der experimentellen Feststellung der Masse und der Lebensdauer des Higgs-Teilchens der Makrosphäre am CERN (2011-2013) war die Grundlage geschaffen worden für die systematische Untersuchung der kurzlebigen Elementarteilchen der Mikrosphäre einschließlich der Modular-Sphäre der Photonen. So konnten das 35. Elementarteilchen als Träger der Gravitation (Erzeuger von Kraftimpulsen) sowie das 36. Elementarteilchen und das Reflexionsteilchen als Träger der reziproken Feinstrukturkonstante von mir identifiziert werden. Die 40 Elementarteilchen der Mikrosphäre sind die Träger unterschiedlicher Zeit-Kontraktionen.
Photonen und Infonen (Informationsteilchen) jenseits des Reflexionsteilchen sind die Träger von unterschiedlichen Zeit-Dilatationen. Druck und Temperatur im Kosmos sind das Ergebnis der Energie- und Kraft-Impulse der kurzlebigen Teilchen. Diese positiv-definiten Impulse basieren auf einem nicht-strukturierten Gas, dem Dunkelgas.
Gert Naue

Gert Naue

Gert Naue, geb. am 21. Juli 1934,
Schulbesuch 1941-1953 in Leipzig, Abitur 1953,
Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Dresden 1953-1958, Abschluss als Dipl.-Ing. in der Fachrichtung Aerodynamik, 1958-1961 Forschungsstudent bei Prof. Werner Albring, 1962 Abschluss als Dr.-Ing., 1961-1965 Leiter der Forschungsabteilung Thermodynamik der Forschungs- und Versuchsanstalt für Strömungsmaschinen in Dresden bzw. des Wissenschaftlichen Zentrums des Kraftwerksanlagenbaus in Pirna,
1965 Dozent für Strömungsmechanik an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg und 1967-1992 Ord. Professor für Strömungsmechanik an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg, 1966 Habilitation an der Technischen Hochschule Dresden zum Dr.-Ing. habil., 1971/1972 Forschung und Vorlesungen an der Sibirischen Filiale der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, 1975-1981 Rektor der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg, 1992-1999 Prokurist der Grossmann & Partner GmbH und Geschäftsführer der GICON GmbH in Dresden

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