Das Thema dieses Buches ist die Quantenphysik. Dieser Teil der Physik wurde vor über einhundert Jahren entdeckt. Unser Leben ist ohne die technischen Errungenschaften der Quantenphysik wie Mobiltelefone oder Magnetresonanztomografie nicht vorstellbar, denn wir alle profitieren sehr davon. Erstaunlich ist aber, dass dieser tiefgreifende Wandel in unserer Gesellschaft philosophisch und erkenntnistheoretisch bisher kaum nachvollzogen worden ist. In 18 Szenen werden verschiedene Aspekte der Quantenphysik dargestellt. Dies geschieht auf eine spielerische, manchmal auch auf eine skurrile Weise. Es ist also kein wissenschaftliches Werk. Die Unterhaltung des Lesers spielt eine wichtige Rolle. Dazu tragen überlieferte Mythologien und das Flair einer Cocktail-Bar bei.
(...) Und weil das so ist, hat sich der Autor Joachim Strienz dem Bildungsauftrag für Nichtquantenphysiker gewidmet und ein sehr skurriles Buch geschrieben. (...)
Quanten und Cocktails
Reutlinger General-Anzeiger
Dezember 2013
(...) Um den Zugang zu dem sperrigen Stoff zu erleichtern, packt er ihn in die Form von Kneipen-Gesprächen - genauer: gebildeten Konversationen hipper Großstadtmenschen im Cafe des Stuttgarter Kunstvereins. Und weil bei diesen Gesprächen literweise Longdrinks geschlürft werden, bieten sich Ausflüge in die Cocktail-Fachkunde an. Das lockert zwischen Diskussionen über Teilchen und Wellen und Schrödingers Katze. (...)
Bücher
Gießener AllgemeineJuni 2013
(...) Und weil das so ist, hat sich der Autor Joachim Strienz dem Bildungsauftrag für Nichtquantenphysiker gewidmet und ein sehr skurriles Buch geschrieben. (...)
Quanten und Cocktails
Reutlinger General-AnzeigerDezember 2013
(...) Um den Zugang zu dem sperrigen Stoff zu erleichtern, packt er ihn in die Form von Kneipen-Gesprächen - genauer: gebildeten Konversationen hipper Großstadtmenschen im Cafe des Stuttgarter Kunstvereins. Und weil bei diesen Gesprächen literweise Longdrinks geschlürft werden, bieten sich Ausflüge in die Cocktail-Fachkunde an. Das lockert zwischen Diskussionen über Teilchen und Wellen und Schrödingers Katze. (...)