Schmerz und Verlust begleiten uns, sind Teil von uns, formen uns. Und der Zugang zu diesen Gefühlen eröffnet die Möglichkeit zur Heilung. Das "Literarischen Potpourri" versucht sich an einem neuen Zugang und ermutigt, seine eigene Gefühlswelt zu erkunden.
Ist am glücklichsten mit ihren Pferden, lacht viel, denkt viel, reist viel und hat eine unbändige Lebenslust. Chaotisch wird es immer dann, wenn sie mehrere Dinge gleichzeitig anpackt, und das kommt ziemlich häufig vor. Das Germanistikstudium hat sie letztlich der Liebe zur Sprache und dem geschriebenen Wort näher gebracht. Jetzt arbeitet sie nach vielen Zwischenstationen als Gymnasiallehrerin, schreibt nebenbei für Pferdefachmagazine und probiert sich in der fabelhaften Welt der Literatur aus. Ihr Lieblingssatzzeichen ist der Gedankenstrich, weil nichts in Stein gemeißelt ist.
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