Der Jugendpsychologe Dr. Theodor Trouveur wird für die Erstellung eines psychologischen Gutachtens in ein Waisenhaus in den Bergen eingeladen. Der Patient, dessen Geschichte er sich anhört, wirft einige Fragen auf. Nicht nur, dass die Eigenart seiner Geschichte den Psychologen vor mentale Herausforderungen stellt, sondern auch, dass der Junge scheinbar nicht zwischen Halluzination und Realität unterscheiden kann, beunruhigt den Doktor. Bald schon stellt er sich die Frage, wie wichtig ihm seine eigenen Moralvorstellungen sind, wenn es darum geht, einem psychisch Kranken zu helfen.
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