Das Junker-Buch ist ein Tagebuch, ohne Tagebuch zu sein, und ein Kalenderroman, ohne ein Roman zu sein. Es ist Autobiographie, ohne Anspruch großen Wahrheitsgehaltes und doch das Bekenntnis eines Spätgetauchten. Es geht auf ein Wortspiel zurück und ist doch auch - unabhängig von seiner Unernsthaftigkeit - ernst gemeint.
Was das alles soll? - Lesen und urteilen Sie selbst...
Eine Person dieses Namens existiert nicht. (Nur auf der Facebook-Seite des Herausgebers). Es handelt sich um ein kaum genutztes Pseudonym des Herausgebers.
Bernhard Zimmer (Hrsg.)
Dies ist die dritte Veröffentlichung bei BoD des Herausgebers. Sein Hauptwerk (wenn man so sagen darf) sind Gedichte und Kurzprosa. Vorliegendes Werk ist ein Nebenprodukt seines Schaffens. Umfasst einen langen Zeitraum und viele Lücken darin.
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