Im ersten der drei Teile der historisch-fiktionalen Studie wird deutlich, wie das verzweigte Netz der Intellektuellen des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts geknüpft wird. Das Buch beginnt mit zaghaften Versuchen, die alte aristokratische Herrschaft zu stürzen und endet am Vorabend der Französischen Revolution.
Hans Furrer (1946) ist ein Erwachsenenbildner, Berufspädagoge, Sonderpädgoge und sozial engagierter Philosoph, der verschiedene Schul- und Berufsschulpädagogische Projekte im Globalen Süden begleitet hat. Mit diesem Werk veröffentlicht er seine Vorarbeiten zu einem historisch-fiktionalen Roman, die auch als eine etwas andere Geschichtsschreibung gelesen werden können.
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