Erving Polster und seine 2001 verstorbene Frau Miriam zählen zu den international bekanntesten Gestalttherapeut*innen. In mehr als 40 Jahren haben sie Gestalttherapeut*innen auf der ganzen Welt ausgebildet und in besonderer Weise geprägt: Immer wieder machten sie deutlich, dass es Wohlwollen und Achtung durch die Therapeut*innen sind, die es den Klient*innen in der Gestalttherapie ermöglichen, sich zu öffnen und so neue, bereichernde Erfahrungen zu machen. Aus ihrer therapeutischen Arbeit und ihrer Lehrtätigkeit sind Publikationen hervorgegangen, welche zu den Klassikern der Gestalttherapie zählen. Ihre wichtigsten Beiträge sind in diesem Buch versammelt und werden allen ans Herz gelegt, die sich professionell und/oder persönlich weiterentwickeln möchten.
Erving Polster, Ph.D. (geb. 1922) gehört zu den bekanntesten Gestalttherapeuten der Welt. In den 1970er Jahren veröffentlichte er - gemeinsam mit seiner 2001 verstorbenen Ehefrau Miriam - das Grundlagenwerk "Gestalttherapie: Theorie und Praxis der integrativen Therapie". Doch schon weit länger war er u.a. im Rahmen des von ihnen gemeinsam geleiteten Gestalt Training Center San Diego/Kalifornien als Gestalttherapeut und Ausbilder tätig. Aus seiner intensiven Therapie- und Lehrtätigkeit sind zahlreiche weitere Veröffentlichungen hervorgegangen - u.a. die hier folgende Sammlung ihrer Artikel zur Praxis der Gestalttherapie. Weitere Beiträge in deutscher Sprache erschienen in der Gestalttherapie-Zeitschrift Gestaltkritik (www.gestaltkritik.de).
Miriam Polster
Miriam Polster Ph.D. (1924-2001) gehört zu den bekanntesten Gestalttherapeuten der Welt. In den 1970er Jahren veröffentlichte sie - gemeinsam mit ihrem Ehemann Erving Polster - das Grundlagenwerk "Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Therapie". Doch schon weit länger war sie im Rahmen des von ihnen gemeinsam geleiteten Gestalt Training Center San Diego/Kalifornien als Gestalttherapeutin und Ausbilderin tätig. Aus ihrer intensiven Therapie- und Lehrtätigkeit sind zahlreiche weitere Veröffentlichungen hervorgegangen - u.a. die hier folgende Sammlung ihrer Artikel zur Praxis der Gestalttherapie. Weitere Beiträge in deutscher Sprache erschienen in der Gestalttherapie-Zeitschrift Gestaltkritik (www.gestaltkritik.de).
Arthur Roberts (Hrsg.)
Arthur Roberts arbeitet als Psychotherapeut in seiner privaten Praxis in Providence auf Rhode Island (USA) als mit Einzelnen, Paaren und Familien. Darüber hinaus ist er landesweit als Coach, Supervisor und Organisationsberater für Profit- und Non-Profit-Organisationen tätig, sowie als Dozent für Beratung und Psychotherapie an Hochschulen und als Gestaltausbildungstrainer. Zahlreiche eigene Publikationen u.a. zur Theorie und Praxis der Gestalttherapie - darüber hinaus u.a. auch Herausgeber von Gestalt-Publikationen in der renommierten amerikanischen GestaltPress.
Erhard Doubrawa (Hrsg.)
Erhard Doubrawa, Gestalttherapeut, Diplom-Pädagoge und Diplom-Sozialpädagoge grad., Studium der Erwachsenenbildung, Kath. Theologie und Publizistik. Private Praxen in Köln und Kassel. Er ist Gründer und Leiter der »Gestalt-Institute Köln und Kassel (GIK)«, wo er auch als Ausbilder tätig ist. Außerdem gibt er die Gestalttherapie-Zeitschrift »Gestaltkritik« heraus (www.gestaltkritik.de). Er ediert eine Reihe zur Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Eigene Buchveröffentlichungen u.a.: »Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie«, sowie (gemeinsam mit Stefan Blankertz) »Einladung zur Gestalttherapie. Eine Einführung mit Beispielen« und »Lexikon der Gestalttherapie«.
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