Ein historischer Thriller über Macht, Moral und ein Geheimnis, das den Krieg verändern könnte.
Berlin, Januar 1940: Ein mysteriöser Fund in einer Synagoge nahe Warschau setzt eine Kette gefährlicher Ereignisse in Gang. Während das Reichssicherheitshauptamt nach einem politischen Vorteil sucht, richtet sich der Blick des Regimes auf den Vatikan und dessen zögerliche Haltung gegenüber Hitler.
Der junge Soldat Karl Otto Hoffmann tritt seinen neuen Dienst in Berlin an und ahnt nicht, dass er schon bald in den Strudel dieser Entwicklungen geraten wird. Gleichzeitig kämpft der jüdische Journalist David Waltz mit dem Verlust seiner Ehe und der Bedrohung seiner Existenz. Zwei Männer, getrennt durch Herkunft und Überzeugung, werden ungeahnt zu Figuren eines Spiels, dessen Regeln niemand offenlegt.
Als Intrigen, Machtinteressen und moralische Konflikte aufeinandertreffen, wächst die Gefahr mit jedem Schritt. Die Wahrheit hinter dem Fund könnte zu einer Waffe werden, mächtiger als jede Armee.
Wie weit darf man gehen, wenn ein Geheimnis das Schicksal eines ganzen Landes verändern kann?
Mika Lotharson, geboren 1955 in Koblenz, arbeitete unter seinem bürgerlichen Namen zunächst viele Jahre als daktyloskopischer Sachbearbeiter und Zeichner von Phantombildern, später dann als Sachverständiger für Daktyloskopie im Kriminaltechnischen Institut eines Landeskriminalamtes. Nach dem Eintritt in den Ruhestand konnte er sich endlich intensiver seiner schon lange vorhandenen Leidenschaft, dem kreativen Schreiben, widmen. 2021 veröffentlichte er dann seinen Debütroman, den Mystery-Thriller »Können Träume töten?« - Tausend Monde wie eine Nacht. Mika Lotharson lebt, gemeinsam mit Ehefrau Iris und Kater Rudi, in Heidesheim, inzwischen ein Stadtteil der Rotweinstadt Ingelheim am Rhein. Weitere Informationen zum Autor: www.mikalotharson.net
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