Ritter Toscha ist kein gewöhnlicher Ritter. Ohne Schwert und ohne Gewalt stellt er sich seinen Herausforderungen mit Verstand, Mut und der Kraft seiner Worte.
Das heimatlose Märchen ist die Geschichte eines Helden, der nicht kämpfen will und doch die Welt verändert. Ein leises, kraftvolles Märchen über Denken statt Zerstören, über Hoffnung statt Ruhm und über ein Zuhause, das vielleicht nur in uns selbst existiert.
Elena Keller widmet sich dem Erzählen von Geschichten, die berühren, bewegen und nachhallen. Mit einem feinen Gespür für Stimmungen und zwischenmenschliche Nuancen schafft sie literarische Welten, in denen Figuren wachsen, zweifeln, scheitern und über sich hinauswachsen. In ihren Werken stehen Werte wie Menschlichkeit, Mut, Empathie und Aufrichtigkeit im Zentrum. Ohne belehrend zu sein, lässt sie Raum für Reflexion und lädt den Leser ein, sich in den Geschichten selbst wiederzufinden. Ihr Schreiben versteht sie als Brücke zwischen Fantasie und Wirklichkeit und als Einladung, die Welt mit wacherem Blick zu betrachten.
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