Dies ist ein Roman über das Schreiben. Ein Namenloser zieht sich in die Einsamkeit eines kleinen Dorfes zurück und widmet sich ganz seiner Leidenschaft: der Literatur. Monatlich sucht er ein Antiquariat auf. Er führt gelehrte Gespräche mit dem Antiquar. Ansonsten unterhält er Briefkontakte zu interessanten Zeitgenossen, aber auch zu längst Verstorbenen. Der Antiquar rät ihm, Kontakte zu Schriftstellern aufzunehmen. Auf diese Weise macht er die Bekanntschaft eines Schriftstellers, der ihn zum Schreiben ermuntert.
Joke Frerichs; Jahrgang 1945; Dr. rer. pol.; M.A.; Lehre und Berufstätigkeit bei der Stadt Emden; Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg; Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Gießen und Marburg; als Wissenschaftler an den Universitäten Bremen und Bielefeld tätig. Von 1979 bis 2002 Geschäftsführer und wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Forschungsinstitut in Köln. Mehrere wissenschaftliche Veröffentlichungen. Seit 1969 verheiratet mit Petra Frerichs. Ab 2002 freier Autor. Einige literarische Veröffentlichungen, darunter drei Romane und drei Gedichtbände. Der Autor lebt in Köln und Zimmerschied (Rheinland-Pfalz).
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