Das Haus am Ilsensteinweg

Das Haus am Ilsensteinweg

- Möbel und Bilder erzählen -

Helmut Schweckendieck

Geschichte & Biografien

Paperback

60 Seiten

ISBN-13: 9783756852864

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 11.01.2023

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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inkl. MwSt. / portofrei

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Helmut Schweckendieck, Jahrgang 1952, hat nicht nur die Corona-Pandemie im Ilsensteinweg durchgestanden. Er lebt bereits seit mehr als drei Jahrzehnten hier, zunächst viele Jahre mit seiner Ehefrau Gesa, dem gemeinsamen Sohn Robert und den beiden Hunden Tommy und Sunny, seit dem Tod seiner Frau im Jahre 2015 alleine. Ein Großteil der Möbel und Bilder in dem Reihenhaus sind Erbstücke aus der Familie seiner Frau und seiner eigenen Familie. Der Autor verleiht diesen Gegenständen eine Stimme; überwiegend heiter, witzig und unterhaltsam, teilweise auch ernst, erzählen sie ihre Geschichten. Das Büchlein ist zugleich eine Liebeserklärung an den Zehlendorfer Stadtteil Schlachtensee.
Helmut Schweckendieck

Helmut Schweckendieck

Helmut Schweckendieck, geboren 1952 in Berlin (West), verbrachte mit Ausnahme einiger Studiensemester, die er in Marburg an der Lahn absolvierte, sein gesamtes bisheriges Leben in der ehemals geteilten Hauptstadt. Nach dem Jurastudium und der Referendarzeit war er ab 1979 bei der Berliner Justiz beschäftigt. Zur Zeit des Mauerfalls arbeitete er für einige Jahre im Landesjustizministerium. Von 1991 bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 2017 leitete er als Vorsitzender Richter eine Große Strafkammer beim Landgericht Berlin.
Im Frühjahr 1982 heiratete er Gesa-Mariette Schweckendieck, geb. Mildebrath, eine Lehrerin. Nach 33 gemeinsamen Jahren verstarb die Ehefrau im Sommer 2015 im Alter von 63 Jahren. Das Paar hat einen 1983 geborenen Sohn, der in Berlin als Rechtsanwalt tätig ist. Seit 2017 hat der Autor in seiner ehemaligen Kollegin Gisela Hampel eine neue Lebensgefährtin.
Nach der Pensionierung hat Helmut Schweckendieck als neues Hobby das Schreiben entdeckt. Zwei seiner Bücher beschäftigen sich mit seiner beruflichen Tätigkeit. In "Der tote Richter" schildert der Autor die spannendsten Fälle aus seiner langen Richterlaufbahn; über die von ihm nach der Vereinigung 1990 geleiteten "Mauerschützenverfahren" und auch die Verfahren gegen Honecker und Krenz berichtet er anschaulich in "Der Tod an der Grenze". In zwei weiteren Büchern mit den Titeln "Gute Antwort, Tasse Kaffee hinterher" und "Das Haus am Ilsensteinweg" erzählt er überwiegend amüsant, teilweise auch ernst, Episoden aus seinem Leben.
Für ihn literarisches Neuland betritt der Autor mit der vorliegenden Biographie über Siegfried Wagner. Erstmals schreibt er nicht über selbst Erlebtes, sondern widmet sich nach intensivem Studium der vorhandenen Unterlagen dem Leben des Großvaters seiner Ehefrau. Dieser war als Oberst der Wehrmacht in die Attentats- und Umsturzpläne von Stauffenberg eingebunden und verlor wenige Tage nach dem 20. Juli 1944 im Konzentrationslager Sachsenhausen sein Leben.

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