Westkreta. Im beschaulichen Dorf Azogires geschieht ein Unglück. Der Ex-Afghanistan-Soldat Riemen muss flüchten. Seine drei Freunde helfen ihm bei der abenteuerlichen Flucht in einem amerikanischen Straßenkreuzer über alle Berge.
Der Fluchtweg führt sie direkt in die Unterwelt des Hades. Wo sie dem Schwanzgott begegnen, die Sphinx überwinden, das Fegefeuer überleben, mit Jesus streiten und sich bis zum Maule Gottes vorkämpfen. Als sie durch Zufall das Geheimnis der fehlenden Rippe aufdecken, beginnt das Abenteuer erst richtig.
Andreas Donder forscht seit intensiven spirituellen Erfahrungen 1983 in Indien über erweiterte Stufen menschlichen Bewusstseins. Seine Erfahrungen verarbeitet er im Rahmen fiktionaler Geschichten, für die er den Genrebegriff Spirit Fiction gefunden hat. Sein Anliegen ist, spirituelle Themen unterhaltsam, humorvoll und weltanschaulich neutral darzustellen. Er arbeitet als Werbetexter in Hamburg und als Autor und Seminarleiter weltweit. www.AndreasDonder.de
Das Geheimnis der fehlenden Rippe - das durchgeknallteste Buch des Jahres
www.genussmaenner.de
Dezember 2008
"Das Geheimnis der fehlenden Rippe" ist wohl das durchgeknallteste Buch des Jahres. Darin lässt Andreas Donder vier Typen auf Kreta auf der Flucht vor der Polizei in den Hadestunnel einbiegen. Was sie dort erleben ist so skurril, spottet so jeder Beschreibung, dass man es einfach selber lesen muss. (...) Lassen Sie sich von seinem Spirit einfangen und vergessen Sie 120 Seiten lang die triste Welt - die im Jenseits ist nicht besser, aber viel skurriler.
Das Geheimnis der fehlenden Rippe - das durchgeknallteste Buch des Jahres
www.genussmaenner.deDezember 2008
"Das Geheimnis der fehlenden Rippe" ist wohl das durchgeknallteste Buch des Jahres. Darin lässt Andreas Donder vier Typen auf Kreta auf der Flucht vor der Polizei in den Hadestunnel einbiegen. Was sie dort erleben ist so skurril, spottet so jeder Beschreibung, dass man es einfach selber lesen muss. (...) Lassen Sie sich von seinem Spirit einfangen und vergessen Sie 120 Seiten lang die triste Welt - die im Jenseits ist nicht besser, aber viel skurriler.